Sparkasse Koblenz Magazin
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Vom Azubi zum Geschäftsstellenleiter

Wir haben mit Manuel Stein über seinen Karriereweg gesprochen.

“Spannend ab dem ersten Tag“ ist der Slogan, mit dem die Sparkasse für ihre abwechslungsreiche Ausbildung wirbt. Aber auch die Zeit nach der Ausbildung ist und bleibt spannend – denn eine Karriere bei der Sparkasse ist auch in jungen Jahren möglich!

Das beweist uns unser Kollege Manuel Stein, der im Juli dieses Jahres einen weiteren Schritt auf der Karriereleiter ge- und die Leitung unserer Geschäftsstelle in Urmitz übernommen hat.

Das hat uns natürlich neugierig gemacht und – ohne zu zögern – hat er sich gerne bereit erklärt, uns Rede und Antwort zu stehen:

Manuel Stein

Herr Stein, Sie sind seit Juli dieses Jahres der neue Geschäftsstellenleiter in Urmitz. Was hat Sie zu der Entscheidung bewegt, sich auf die Leitung der Geschäftsstelle zu bewerben?
Nach mehr als vierjähriger Erfahrung in der Kundenberatung und zahlreichen Fortbildungen in der Sparkasse, sowie über die Frankfurt School, suchte ich eine berufliche Herausforderung mit eigenständiger Führungsverantwortung, die mich gleichermaßen fordert und mir einen Raum zur Weiterentwicklung gibt.

Was gefällt Ihnen besonders gut am „Standort Urmitz”?
Neben dem Neubau inklusive eigenem WLAN als ideale Startvoraussetzung, erachte ich Urmitz als wichtigen Standort an den Rheindörfern. Die Menschen vor Ort sind geprägt durch eine „rheinische Kultur“ und eine Vereinsgebundenheit. Hier sehe ich viele Parallelen zu meinem Lebensumfeld. Die „Örmser“ sind sehr kontaktfreudig und gastfreundlich. Ich wurde am „Tag der offenen Tür“ und auch danach von vielen interessierten Kunden besucht.

Worin besteht der größte Unterschied zu Ihrem „alten Berateralltag“?
Die Beratertätigkeit hat sich nicht verändert. Die neue Aufgabe bringt jedoch viel Verantwortung und einige Repräsentationsaufträge mit sich; so besuche ich beispielsweise Vereinsfeste und andere Veranstaltungen in Urmitz.

Wie sah Ihr Karriereweg bisher aus?
Gestartet habe ich direkt nach meinem Abitur im August 2010 als Auszubildender. Nach der Ausbildung habe ich an internen Weiterbildungen und individuellen Fördermaßnahmen der Sparkasse teilgenommen.

Zudem habe ich mich auch berufsbegleitend an der Frankfurt School zum geprüften Bankfachwirt, zum Ausbilder vor der IHK, Bankbetriebswirt und in diesem Sommer zum diplomierten Bankbetriebswirt und den Bachelor of Arts in Finance and Management qualifiziert.

Im Juli 2017 habe ich die Geschäftsstellenleiter-Funktion von Caroline Weseley übernommen.

Manuel Stein und Caroline Wesely, Sparkasse Urmitz
Manuel Stein und Caroline Wesely, Sparkasse Urmitz

Sie haben die Ausbildung bei der Sparkasse Koblenz gemacht und beschäftigen sich seitdem immer noch intensiv mit dem Thema Azubis – was hat Ihnen damals in der Ausbildung am besten gefallen und wie hat sich die Ausbildung in den letzten Jahren verändert?
Das ist richtig. Ich habe bis vor kurzem noch einen Teil der Azubis in ihren Projekten begleitet, die sie während des zweiten Ausbildungsjahres durchführen. Ich finde unsere Ausbildung war und ist sehr abwechslungsreich. Die Auszubildenden bekommen einen Einblick in viele Abteilungen der Sparkasse; sie besuchen aber auch viele Geschäftsstellen bzw. Filialen und werden hier frühzeitig in Beratungsprozesse eingebunden.

Für mich waren die Kundengespräche ein Highlight der Ausbildung. Diese Chance sollte jeder Auszubildende nutzen!

Und welche Pläne und Ziele haben Sie für die Zukunft?
Zunächst einmal fokussiere ich mich auf meine derzeitige Aufgabe, die ich ja nun auch vor kurzem angetreten habe. Gerne möchte ich perspektivisch nach heutigem Stand meine Führungstätigkeit im Privatkundengeschäft fortführen.

Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Zeit und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Das Gespräch führte Christina Genn.


Veröffentlicht am 10. November 2017

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