Es ist nun ein Jahr her, dass die Corona-Pandemie mit Wucht in Wirtschaft und Gesellschaft in Europa und den USA eingebrochen ist, nachdem sie bereits zwei Monate zuvor in Asien ähnliche Effekte hervorgerufen hatte. Ab dem 27. Januar 2020 mit dem ersten bekannt gewordenen Corona-Fall in Bayern schlich sich das Virus zunächst in Deutschland ein, um sich dann in immer größerer Geschwindigkeit auszubreiten. Am 22. März 2020 war es dann soweit: Lockdown. Das private und wirtschaftliche Leben wurde heruntergefahren, Grenzen geschlossen, Versammlungen von mehr als zwei Personen waren verboten, Bußgelder inklusive.
Dass dies nur der erste Lockdown und damit der Beginn eines langen dunklen Tunnels für Wirtschaft und Gesellschaft weltweit sein würde, war damals nur den wenigsten klar. Welche Veränderungen hat dieses Jahr unter Corona-Bedingungen in der wirtschaftlichen, insbesondere makroökonomischen, Entwicklung mit sich gebracht? Obwohl es vielen Unternehmen unter Corona-Bedingungen nicht gut geht, haben insgesamt die Volkswirtschaften im Großen und Ganzen eine erstaunliche Robustheit gegenüber den Erschütterungen an den Tag gelegt.
Ein wesentlicher Grund hierfür sind die immensen Stabilisierungsmaßnahmen von Staaten und Notenbanken. Welche Nebenwirkungen aber haben diese Rettungsmaßnahmen? Kommen nun Inflation und Börsencrash?
Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt Ihnen Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt der DekaBank in einem LiveWebinar mit Moderator Ralf Günther.
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