Nicht ohne mein iPad

Viele Berufe verbindet man mit einem bestimmten Werkzeug. Den Arzt mit dem Stethoskop, den Klempner mit der Rohrzange und den Architekten mit dem Zeichenbrett. Sie alle sind auf ihre Werkzeuge angewiesen, denn sie haben einen massiven Einfluss auf ihren Arbeitsalltag.

Natürlich haben auch wir Azubis in der Sparkasse Werkzeuge, welche uns den Arbeitsalltag erleichtern; die wir daher lieben und schätzen. Eines dieser Werkzeuge ist unser iPad. Es begleitet uns täglich. Sei es in Seminaren, am Schalter oder in Beratungsgesprächen. In Seminaren schreiben wir die Inhalte digital mit und können diese am Schalter bei spezifischen Kundenfragen jederzeit direkt nachschauen. So haben wir ein äußerst umfangreiches Nachschlagewerk immer kompakt mit dabei und durch die Suchfunktion ersparen wir uns umständliches Blättern in dicken Ordnern.

Bilder und Filme in der Kundenberatung

In Beratungen können wir dem Kunden Dank des iPads hilfreiche Filmsequenzen zeigen (Erklärfilme) und Grafiken digital darstellen. Diese sind häufig übersichtlicher als von handgezeichnete Abbildungen und können, um verschiedenste Sachverhalte und Entwicklungen zu veranschaulichen, beliebig angepasst werden.

Selbst in der Berufsschule nutzen wir es täglich. Wir erstellen darauf Präsentationen, schreiben Artikel oder führen unsere Lerninhalte.

Im Unterricht behandelte Themen können wir zuhause über die PrüfungsTV App wiederholen und uns mit vielen hilfreichen Lernvideos noch unklare Lerninhalte selbst herleiten.

Kommunizieren und Vernetzen

In der Kommunikation unterstützt es uns, da wir uns Projektinhalte untereinander zuschicken können, ohne mit einem PC an einen festen Platz gebunden zu sein.

Über FaceTime können wir Videokonferenzen führen, welche die Absprache der Inhalte unserer verschiedenen Azubi-Projekte deutlich vereinfacht, da wir häufig auf verschiedenen Filialen eingesetzt sind.

Ihr seht: wo ich bin, da ist auch mein iPad 🙂 Im Ernst: Ohne dieses für  mich wichtige Werkzeug könnte ich mir den „Sparkassen-Alltag“, ob in der Geschäftsstelle oder in der Berufsschule, nicht mehr vorstellen.