Sparkasse Koblenz Magazin
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Schon vorbei? - Mein erstes Ausbildungsjahr ...

Azubi Joseph Nass lässt sein 1. Ausbildungsjahr Revue passieren.

Unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht: Mein erstes Jahr der Ausbildung ist schon rum.

Ich weiß noch genau – vor einem Jahr: Man kommt in eine neue Geschäftsstelle und wird erst einmal ins „kalte Wasser geworfen“. Doch bei mir war es so, dass ich mich schnell an die täglichen Aufgaben gewöhnt habe und diese ohne große Probleme schnell meistern konnte. Man lernt immer wieder Neues kennen, darf an Beratungen teilnehmen und diese zum Ende des ersten Lehrjahrs, auch zu einem großen Teil selbst durchführen.

Aber auch das habe ich vom ersten Ausbildungstag an erfahren: Man bekommt natürlich Unterstützung von Kollegen und am Ende eines Beratungsgesprächs auch konstruktives Feedback, um seine „skills“ zu verbessern. Außerhalb des „alltäglichen“ Bankgeschäfts hat man als Auszubildender jedoch noch viele andere Tätigkeiten: Während der gesamten Ausbildung werden Projekte vergeben, die man gemeinsam mit anderen Mit-Azubis vorbereitet und im Anschluss präsentiert.

Mit Projektarbeiten Selbstvertrauen gestärkt
Ich durfte mit zwei anderen Kollegen das Projekt „Bewerbertraining“ vorbereiten. In diesem Projekt erstellten wir eine Präsentation, mit der wir in verschiedene Schulen im Raum Koblenz gegangen sind, um Schülern der neunten bis elften Klasse beizubringen, wie man sich richtig bewirbt, damit das mit dem Wunschberuf am Ende auch klappt.

Dabei konnte ich für mich selbst viele Eindrücke und Lehren ziehen: So wird man viel selbstbewusster durch das Präsentieren vor großen Klassen und lernt auch, den einen oder anderen „Störenfried“, der so gar keine Lust auf den Vortrag hat, dennoch für das Thema zu begeistern.

Neben diesem Projekt halten wir auch in der Sparkasse auf Themennachmittagen Kurzvorträge zu verschiedenen Inhalten, wie z.B. der EZB oder den neuen bargeldlosen Bezahlmöglichkeiten.

Neue Freunde in der Berufsschule gefunden
Ein weiterer Grund, warum das erste Jahr so schnell verging, waren sicherlich auch die Berufsschulblöcke. Neben dem „Pauken“ für Klausuren (was auch in der Bankausbildung kein Hexenwerk ist), habe ich viele neue Freunde gewinnen können, da man in einer Klasse mit Volks-, Sparda- oder Commerzbänkern sitzt.

Und so passiert es, dass am 1 . August die neuen Azubis in die Geschäftsstellen kommen und man selbst denkt:
„War ich nicht selbst gerade noch an deren Stelle?“

Joseph Nass, Auszubildender


Veröffentlicht am 10. September 2018

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20bet am 10.10.2023 um 01:50 Uhr

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