Die Existenzgründung nach dem Studium ist sehr beliebt. Wer bereits im Studium vom eigenen Unternehmen geträumt hat, fragt sich mit dem Abschluss in der Tasche, ob jetzt der richtige Zeitpunkt für eine Existenzgründung gekommen ist. Kein Vorgesetzter, der einem Vorschriften macht, sondern der eigene Chef sein – mit Fördermitteln wird dies einfacher.
Jeder dritte Gründer in Deutschland hat laut KfW-Bank einen Hochschulabschluss. Bitkom, Deutschlands Digitalverband, hat in einer aktuellen Studie herausgefunden, dass 12 Prozent der Firmenneugründungen von Absolventinnen und Absolventen initiiert werden.
Du hast eine gute und tragfähige Geschäftsidee entwickelt, den Markt geprüft und den Bedarf genau analysiert? Dann kannst du jetzt einen Businessplan schreiben. Dieser ist wichtig, vor allem für Finanzierungsgespräche mit der Sparkasse und um nichts zu vergessen.
Ohne Eigenkapital zu gründen, empfehlen Experten nicht. Zum Glück gibt es für Gründerinnen und Gründer einige Fördermöglichkeiten und Netzwerke. Auch deine Sparkasse hilft gern, die passende Finanzierung auf die Beine zu stellen.
Wenn die geschäftliche Grundlage wirtschaftliche Formen annimmt, darf die private Absicherung nicht in den Hintergrund treten. Auch und gerade für Existenzgründer empfiehlt sich eine Berufsunfähigkeitsversicherung und eine Berufshaftpflicht. Auch die Altersvorsorge sollte frühzeitig angegangen werden.
Entsprechend empfehlenswert ist es, rechtzeitig jemanden mit ins Boot zu holen, der hier fair und umfassend beraten kann. Gerne setzten wir uns mit dir gemeinsam an einen Tisch, prüfen deinen bestehenden Versicherungsschutz und unterbreiten dir entsprechende Angebote. Einen unverbindlichen Termin mit deinem Sparkassenberater kannst du hier vereinbaren: Terminvereinbarung bei der Sparkasse Koblenz
Veröffentlicht am 5. April 2022