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Nach der Ausbildung ist vor der Weiterqualifizierung

Im Januar 2019 war es soweit: Philippe Jung beendete zusammen mit 11 weiteren jungen Kolleginnen und Kollegen seine Ausbildung bei der Sparkasse Koblenz. Ich habe mich mit ihm getroffen, um einerseits mit ihm auf die Ausbildung zurückzublicken, andererseits interessiert mich natürlich auch, wie es „danach“ für uns junge Bankkauffrauen und Bankkaufmänner bei der Sparkasse weitergeht:

Auszubildende Caroline Hinz im Gespräch mit Philippe Jung

Caroline: Mich als angehende Privatkundenberaterin interessieren natürlich ein paar Fragen zum Thema „Auslernen“. Wie fühlt es sich eigentlich an, als neuer Privatkundenberater in eine Geschäftsstelle zu kommen und wie leicht ist es dir gefallen, dort deine feste Rolle einzunehmen?

Philippe: Da ich schon seit September 2018 meine jetzige Geschäftsstelle als Azubi kennenlernen durfte, habe ich schon sehr früh festgestellt, dass hier ein super Team vor Ort ist und die Zusammenarbeit viel Spaß macht. Die Chemie hat von Anfang an gestimmt und dadurch war es ziemlich einfach, mich Stück für Stück an die Beratertätigkeit und die Kundenverantwortung, die ich nun übernehme, heranzuführen.

Caroline: Was hat sich genau bei dir seit dem Beenden deiner Ausbildung verändert?

Philippe: Das Aufgabengebiet eines Beraters ist viel umfangreicher als das des Azubis, da man nun eigene Kunden beraten darf. Diese Kunden begleitet man dauerhaft und ist immer für sie da. Dadurch berät man den Kunden viel umfassender in neuen Themenfeldern, in welchen ich erstmal noch intensiver geschult werden muss. Daneben gibt es aber auch Themen, die sich nicht verändert haben. Durch die Übernahme des Paten-Amtes für die Azubis in der Geschäftsstelle und der Projektleitung „Schnupperpraktikum“ werde ich die potentiellen und zukünftigen Azubis begleiten können. Außerdem wird man noch mehr ins Team integriert und bekommt große Unterstützung durch die Kollegen.

Caroline: Inwieweit wirst du bei deinen alltäglichen Aufgaben und den neuen Herausforderungen unterstützt?

Philippe: Ich werde in vielerlei Weisen unterstützt. Wie schon erwähnt, zum einen durch die Kollegen vor Ort, die ich jederzeit fragen und mit in Beratungsgespräche nehmen kann. Zum anderen noch durch den Privatkundenberaterlehrgang und viele Einzelseminare mit unterschiedlichen Themen, welche mich noch intensiver auf die Praxis in der Geschäftsstelle vorbereiten.

Caroline: Wie sehen deine Ziele und Pläne für die Zukunft bei der Sparkasse Koblenz aus?

Philippe: Da ich mich schon während der Ausbildung in der Beratung sehr wohl gefühlt habe, möchte ich nun erstmal die dort erworbenen Kenntnisse bei meinen eigenen Kunden anwenden und mit Hilfe der tollen Unterstützung erweitern. Um die Qualität der Kundenberatung in der Sparkasse Koblenz zu gewährleisten, konzentriere ich mich vorerst auf den Privatkundenberaterlehrgang.

Caroline Hinz

Auszubildende Sparkasse Koblenz


Veröffentlicht am 26. Februar 2019

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